NOTEK

Der Tarnvorsatz von Notek für den Hauptscheinwerfer der Wehrmachtsgespanne hat den Vorteil, dass er schnell abgenommen werden kann, um auch mit vollem Licht fahren zu können.

Ab 1943 waren alle Kräder der Wehrmacht mit diesem Tarnvorsatz ausgerüstet. In der Zündapp KS 750 Ersatzteilliste vom 1.11.1943 ist er zwar nicht abgebildet, steht jedoch in der Tafel 36 zwischen der Bildbeschreibung 25 und 26 mit Ersatzteilnummer aufgelistet.

Bei aufgesetztem Tarnvorsatz ist  der Hauptscheinwerfers bereits aus einigen Metern als Lichtquelle nicht mehr sichtbar. Wir haben im Gelände den Tarnscheinwerfer getestet. Es lässt sich gut damit fahren. Jedoch im Gelände kann man wegen der eingeschränkten Sicht nicht schneller als 30 Km/h fahren.

Das abgetarnte Licht besteht aus einem gut sichtbarem Streifen (ca.4x2m) der gebündelt vor dem Krad den Boden ausleuchtet.

Der erste Anbau ist recht einfach und kann in 20 Minuten geschehen.

Auf dem Lampenring wird mit 2 Nieten ein kleines Winkelblech angebracht. Nun die zwei Haltewinkel oben und unten auflegen, festschrauben und den Tarnvorsatz  auf setzen und mit der Halteklammer sichern.

 

Der von uns angefertigt Tarnvorsatz entspricht der  2. Ausführung. Der Ring des Tarnvorsatzes ist mit einer Klammer oben und unten am Scheinwerferring befestigt.

Die  1. Ausführung  ist an den hellen Steifen am Lampenring zu erkennen. Diese sind verzinkte Metallbleche womit der Ring des Tarnvorsatzes am Scheinwerferringring befestigt ist.

Die  weißen Punkte sind seitliche Begrennzungsleuchten

Zum Abnehmen des Tarnvorsatzes, wird die Halteklammer gelöst....
..... und der Tarnvorsatz abgenommen
Die Klammer wieder einhängen, den Tarnvorsatz im Boot verstauen und jetzt kann man wieder mit normaler Beleuchtung fahren

 

Bestell Nummer 3405

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